Bumble unterstützt Schweizer Impfkampagne

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Bumble unterstützt Schweizer Impfkampagne

Veröffentlicht am 10. August 2021

Nach all der langen Zeit, in der Singles wegen Kontaktbeschränkungen nicht Daten konnten, ist der Wunsch nach neuen Kontakten natürlich gross. Nach wie vor sind jedoch Vorsicht geboten. Die Bumble App möchte nun die Impfbereitschaft junger Schweizer pushen, indem sie neue Funktionen eingeführt hat.

Obwohl viele Schweizer einer Impfung gegen Covid offen gegenüber sind und auch viele das Impfangebot angenommen, gerät die Impfkampagne gerade massiv ins Stocken. Vor allem jüngere Schweizer zeigen sich desinteressiert. Dies bereitet auch dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) Sorgen. So suchte u.a. Alain Berset, der Schweizer Gesundheitsminister, auf unterschiedlichen Plattformen das Gespräch mit Influencern, um einen Push der Impfkampagne zu erreichen. 

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Unerwartet springt nun dem Bundesamt eine amerikanische Dating-App bei und ermöglicht Singles künftig, den Impfstatus des potenziellen Flirtpartners direkt zu sehen. Laut blick.ch wird die Einführung der neuen Funktionen von einer entsprechenden Impfkampagne begleitet.

Bumble konkret dazu:

Zitat:
Als Unterstützung der Impfkampagne der Regierung in der Schweiz wird Bumble neue Funktionen einführen, die Menschen dazu ermutigen sich diesen Sommer impfen zu lassen.

Die Funktionen en détail

Ob männlicher oder weiblicher Single – jeder kann mit den neuen Funktionen seinem Profil einen "Ich bin geimpft"-Sticker verpassen und zudem bei den Suchkriterien angeben können, welchen Impfstatus sie bei einem potenziellen Flirt bevorzugen. Wer sich also ausschliesslich mit Geimpften daten und unterhalten will, kann das dann recht einfach über Bumble. So können Singles auch wieder entspannter zum Date gehen.

Die Bumble-Macher:innen werden die neuen Funktionen deutlich sichtbar darstellen. Die europäische Vizepräsidentin Naomi Walkland erklärt die Initiative so:

Zitat:
Wir wissen, dass Singles mit Beginn des Sommers wieder die Kontrolle über ihr Dating-Leben gewinnen wollen. Zwei Drittel der Menschen auf Bumble ist die Covid-Konversation jetzt ganz aktuell, daher ist es wichtig, es ihnen leichter zu machen, sich bei einem Date wohl und sicher zu fühlen.

Das Ministerium ist von der Aktion überrascht, es gab keinerlei Absprachen mit der amerikanischen Dating App. Allerdings unterstützt das BAG alle Bemühungen, die Impfkampagne voranzutreiben.

Andere Dating Anbieter 

Bumble ist nicht das einzige Dating-Unternehmen, das seine Funktionen der Zeit angepasst hat. So sind z.B. bei Parship und ElitePartner seit Corona easy und anonyme Video-Chats möglich und bei LoveScout24 ist es ebenfalls möglich, seinen Impfstatus anzugeben. Für die meisten Anbieter war klar, dass Singles nach der langen Dürrezeit eine sichere Umgebung für das Dating brauchen. Und mit solch "kleinen" Funktionen gibt man Singles das Gefühl, etwas die Kontrolle zurückzugewinnen.

So neu sind Bumbles Funktionen also nicht, eher marketingtechnisch gut ausgearbeitet. 😉

Quelle: blick.ch


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