Schweizer Software verrät´s
Wie schön bin ich wirklich?

Wie attraktiv wirkt man eigentlich auf andere? Mitarbeiter der ETH Zürich wollen diese Frage mit Hilfe eines schlauen Algorithmus beantworten. Sie haben zusammen mit der Datingplattform Blinq eine Website eingerichtet, die Ihnen verrät, wie heiss und wie alt Sie sind.

Schönheit ist bekanntlich relativ. Jetzt gibt es aber natürlich eine Software, welche das bei Menschen feststellen kann.

Software bewertet Schönheit

Nachdem der ETH-Algorithmus die Position des Gesichts im Foto erkannt habe, werde dieses im nächsten Schritt von einem tiefen neuronalen Netzwerk analysiert, das Alter, Geschlecht und «Facial Beauty» schätze, sagt Blinq-Mitgründer Alex Zimmermann.

Wissen Sie eigentlich, wie
schön Sie wirklich sind?

Schweizer App voll im Trend

Gelernt hat der Algorithmus von den Daten, die das Start-up Blinq über die Dating-App erfasst hat. «Durch die Hi-oder-Bye-Bewertung der Mitglieder kann jedem Profil ein Attraktivätsniveau zugeteilt werden», erklärt Zimmermann. Je öfter eine Person von den anderen Usern ein Hi bekommt, desto höher wird die Attraktivität eingeschätzt.

Gratisleistungen und Preise der Top-Anbieter
» Parship gratis
» Parship Kosten
» Elitepartner ohne Kosten
» Elitepartner Kosten
» Was kostet Be2?

Wie schön bin ich? - Sehr schön!

Die Faces-Website sei ein Test, um herauszufinden, ob eine solche Funktion bei den Blinq-Nutzern auf Interesse stosse. Ist der Test erfolgreich, werde die Funktion in die Dating-App integriert. «Die Nutzer könnten dann mehrere Fotos hochladen und wir würden ihnen sagen, welches am besten ankommt», so Zimmermann.

Auf zu unseren Testsiegern:
Die beste Partnervermittlung in der Schweiz

Fazit zum Thema "Wie schön bin ich?"

Wir haben den Test gemacht und die Ergebnisse der App sind wirklich nicht zu verachten. Zwar wird recht schnell klar, dass einige Merkmale und sogar die Position des Kopfes besonders stark in die Wertung mit einfliessen. Aber die Idee ist definitiv genial und jeder sollte diese "einheimische" Software mal ausprobieren. Es lohnt sich...

Quelle: 20min.ch